Als ich heute durch meine Facebook-Timeline stöberte, fand ich eine Kolumne der taz zum Thema Glück. Denn heute ist Weltglückstag! Diese Kolumne hat mich sofort inspiriert, darüber nachzudenken, was mich glücklich macht. Und tatsächlich habe ich viele kleine Dinge gefunden, die mir ein wohliges Gefühl bereiten.
In meinem letzten Beitrag über die "Papiertiger-Paranoia" ging es genau darum, dem von Natur aus ewig pessimistischen Gehirn mehr Positives anzubieten. Menschen, die unter einer Angststörung, chronischen Schmerzen oder depressiven Störugen leiden, fällt es in der Regel schwer, ihren Fokus auf die Dinge zu richten, die angenhem sind, die gut laufen. Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie schwer es ist, sein Bewusstsein für das Positive und Schöne zu öffnen, wenn es einem schlecht geht.
Und da ich gerade über die vielen Dinge, die mir zum Thema Glück einfielen, selber überrascht war, möchte ich euch daran teilhaben lassen. Vor rund vier Jahren wäre diese Liste wesentlich kürzer ausgefallen. Vielleicht ist es eine kleine Motivation für euch, einfach dran zu bleiben und eure eigene Liste zu schreiben. Das ist übrigens auch eine gute Grundlage für den Ressourcenkoffer... :-)
Also: These are a few of my favorite things...